VERUM GmbH: Unsere Leistungen
VERUM strategisches Warengruppen Management
Überblick
Zielsetzung ist die Versorgungssicherheit zu optimalen Konditionen und kleinstem Working Capital.
Im strategischen Warengruppenmanagement laufen viele wichtige Prozesse der strategischen Einkaufsarbeit zusammen und sind gleichzeitig umfangreiche Kompetenzen gefragt. Es stehen nicht nur die Kosten, sondern auch Qualität und Innovationen im Fokus der Warengruppenstrategie. Ein wesentlicher Faktor dabei ist die funktionsübergreifende Zusammenarbeit in der gesamten Supply Chain. Nur durch die enge Zusammenarbeit zwischen dem Einkauf und weiteren beteiligten Funktion, wie Entwicklung, Qualität oder anderen Bedarfsträgern und dem Einbezug des Managements kann ein optimales Ergebnis erzielt werden. Hierzu ist der Ansatz von sogenannten Technologie-Experten-Teams eine neuere Variante zur organisatorischen Ausgestaltung des crossfunktionalen Warengruppen-Managements.
Warengruppen Management
1. Vorteile eines Warengruppenmanagements
- Umfassende Transparenz über alle eingekauften Leistungen und Materialien
- Nachhaltige Kostensenkungen, häufig im zweistelligen Prozentbereich
- Funktions- und standortübergreifende Zusammenarbeit
- Fokussierung auf ganzheitliche Optimierung, nicht nur Kosten
- Aktive Gestaltung der Lieferantenbeziehungen
- Nutzung der Erkenntnisse aus dem Lieferanten- und Risikomanagement
- Steigerung der Performance in der gesamten Supply Chain
Durch den Einsatz der richtigen Werkzeuge und Methoden sowie die crossfunktionale Zusammenarbeit wird die maximale Ergebnisqualität und Performance in der Supply Chain sichergestellt.
Für welche Warengruppen eignet sich der Ansatz?
Grundsätzlich eignet sich der Ansatz des strategischen Warengruppenmanagements für alle Warengruppen, egal ob direkt oder indirekt, Materialen oder Dienstleistungen. Besonders gut eignet sich der Ansatz für komplexe Warengruppen, bei denen die interne Zusammenarbeit mit anderen Funktionen im eigenen Unternehmen von Bedeutung ist.
Durch die systematische Anwendung des Methodik-Werkzeugkastens werden die richtigen Analysen zur Ableitung der neuen Warengruppenstrategie durchgeführt. Neben den klassisch einkäuferischen Hebeln werden auch erweiterte Ansatzpunkte, z.B. aus dem technischen Umfeld oder der Supply Chain, berücksichtigt. Auch Make or Buy kann ein Aspekt sein, der im Rahmen des Warengruppenmanagements untersucht wird. Das Ergebnis ist eine Warengruppenstrategie, die möglichst allen Aspekten Rechnung trägt und in einer Gesamtbetrachtung für das Unternehmen die meisten Vorteile ergibt.
Vorgehensweise :
- Analyse der Warengruppen / Benchmark-Analysen
- TCO-Betrachtungen / Make-or-Buy-Bewertungen
- Warengruppen -Strukturierung
- Definition von Warengruppen Strategien/ Beschaffungsmarkt- Strategien
- Aufbau eines strategischen Lieferantenpools
- Erarbeitung von Bündelungspotenzialen
- Erstellung von Ausschreibungsunterlagen
- Erstellung von Entscheidungsvorlagen
- Durchführung von Vertragsverhandlungen
Ganzheitlich betrachtet – Alle Module im Überblick
Einkaufs-Organisation
Zu Beginn der Überlegungen steht meist die Grundausrichtung der Einkaufsorganisation, mit der Frage nach Zentralität bzw. Dezentralität. Die Bündelung von Prozessen und Warengruppen sowie wie die Ausgestaltung der Zusammenarbeit zwischen dem Einkauf und seinen unternehmensinternen Partnern / Abteilungen sind ein wichtiger Aspekt.
Beschaffungs-Prozesse
Ziel ist es schlanke und effektive Einkaufsprozesse zu gestalten, die die crossfuntionalen Partner eng einbeziehen und entsprechend digitalisiert und automatisiert ablaufen.
Warengruppen-Management
Ein wesentlicher Kernprozesse für den Einkauf ist das strategische Warengruppenmanagement. …
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Lieferanten-Management
Das Lieferantenmanagement, mit den Kernprozessen Lieferantenauswahl, Lieferantenbewertung und -entwicklung unterstützt die Konzentration auf die besten Lieferanten und hilft so deren Leistung und Mehrwert zu steigern.
Einkaufs-Controlling
Ein maßgeschneidertes Einkaufscontrolling bildet ein wichtiges Fundament für die zielgerichtete Weitereinwicklung. Hierfür werden die richtigen KPIs von uns dargestellt.
E-procurment / ERP-Systeme
Die Digitalisierung und Unterstützung der Prozesse durch e-Procurement-Lösungen hilft den Change abzusichern und die identifizierten Potenziale in den Beschaffungsprozessen zu heben. Das Portfolio reicht von der Datentransparenz, über Purchasing to Pay Lösungen bis hin zum Themenbereich Source to Contract.
Vertrags-/ Dokumentations-Systeme
Ein maßgeschneidertes Einkaufscontrolling bildet ein wichtiges Fundament für die zielgerichtete Weitereinwicklung. Hierfür werden die richtigen KPIs von uns dargestellt.